Investieren in Immobilien steht heute mehr denn je im Zentrum des Interesses vieler Anleger. Dies wird getrieben durch einen globalen Immobilienboom, der sowohl die Nachfrage als auch die Immobilienpreise in die Höhe treibt. Aber: Wie kann man gezielt in Anlageimmobilien investieren? Und wie kann man diese dynamische Anlageform nutzen, um sein Geld effektiv zu vermehren?
Für Interessierte ist es notwendig, dass sie sich ausreichend über das Immobiliengeschäft zu informieren, denn es gibt bei dieser Art Geldanlage viel zu beachten und zu bedenken. Wir bieten Ihnen das Wichtigste in Kürze und führen Sie ein in die Welt der Immobilien Investments. Unser Ziel ist es, dass Sie am Ende unserer Frage-Antwort-Runde ausreichend Informationen sammeln konnten, warum Immobilien als Kapitalanlage eine attraktive Option für Ihr Portfolio darstellen können.
Fragen über FGI
Aktuell investieren wir bei Flum Globale Investments vorrangig in Dubai und Sansibar – zwei Standorte, die jeweils einzigartige Vorteile bieten.
Dubai zeichnet sich durch seine dynamische Wirtschaft, die strategische Lage als globales Geschäftszentrum und eine hohe Nachfrage sowohl im Wohn- als auch im Gewerbeimmobiliensektor aus. Dubai bietet eine hohe Lebensqualität, fortschrittliche Infrastruktur und ist bekannt für seine Sicherheit und politische Stabilität. Investoren werden zudem durch steuerliche Anreize und die Möglichkeit, Immobilien in vollem Eigentum zu erwerben, angezogen.
Sansibar erlebt dank seines starken Anstiegs im Tourismussektor und seiner reichen Kultur und Geschichte ein wachsendes Interesse bei Immobilieninvestoren. Die Inselgruppe bietet unberührte Strände und eine wachsende Infrastruktur, die sie für Investitionen in Hotel- und Freizeitimmobilien besonders attraktiv macht.
Die Regierung von Sansibar hat Investitionsanreize eingeführt, um ausländisches Kapital anzuziehen. Zusammen mit den relativ niedrigen Immobilienpreisen und der steigenden Nachfrage nach touristischen Unterkünften etabliert sich Sansibar zu einem attraktiven Markt für Investoren.
Bei der Entscheidung, in welche Länder man investieren sollte, ist es wichtig, eine umfassende Due-Diligence-Prüfung durchzuführen und die langfristigen Perspektiven des Marktes zu berücksichtigen. Wir nutzen unsere umfassende Expertise und unser Netzwerk, um in diesen dynamischen Märkten die besten Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen.
FGI bietet Ihnen einen 360-Grad-Service für die Betreuung Ihrer Auslandsimmobilie. Dies umfasst unter anderem die Vermietung, Verwaltung und die Instandhaltung Ihrer Immobilien. Unser Ziel ist es, Ihnen ein sorgloses Investment zu ermöglichen, indem wir alle Aspekte der Immobilienverwaltung für Sie übernehmen. Damit Ihnen genug Zeit für die wichtigen Dinge im Leben bleibt.
Flum Globale Investments steht für Expertise und Zuverlässigkeit im Immobilienmarkt. Mit unserer umfassenden Marktkenntnis und unserem Zugang zu erstklassigen Immobilien bieten wir unseren Kunden massgeschneiderte Investitionslösungen.
Ob Sie nach stabilen Einkommensquellen, Wertsteigerungspotenzial oder nachhaltigen Investitionsprojekten suchen, unser Ziel ist es, Ihre finanziellen Erwartungen zu übertreffen und Sie durch den gesamten Investitionsprozess zu begleiten. Wählen Sie Flum Globale Investments für einen Partner, der sich durch Transparenz, Innovation und einem starken Fokus auf Kundenzufriedenheit auszeichnet.
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Allgemeine Fragen zu Immobilieninvestments
Durch das klassische Sparbuch lässt sich heute kein Vermögen mehr generieren. Es bedarf einer anderen Anlagestrategie. Ein Immobilien-Investment ist aus mehreren Gründen attraktiv, nicht nur wegen der stabilen und attraktiven Renditen, die durch Mieteinnahmen und Wertsteigerung generiert werden können. Diese Art der Kapitalanlage wird auch als sicher betrachtet, da sie eine Möglichkeit zur Diversifizierung des Portfolios bietet.
Diversifizierung erklärt
Diversifizierung in diesem Kontext bedeutet, das Risiko zu streuen, indem man in verschiedene Anlageklassen von Immobilien investiert. Anstatt sein gesamtes Kapital in eine einzige Anlageform zu stecken, verteilt man das Immobilieninvestment auf unterschiedliche Objekte.
Immobilien gelten als eigenständige Anlageklasse, die sich oft unabhängig von den Aktienmärkten bewegt. Indem Sie einen Teil Ihres Kapitals in Immobilien investieren, können Sie das Gesamtrisiko Ihres Portfolios reduzieren. Denn nicht alle Anlageklassen reagieren gleichzeitig negativ auf wirtschaftliche Veränderungen.
Resilienz des Immobilienmarktes
Die Resilienz des Immobilienmarktes gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen ist ein weiterer Grund, warum Immobilien als bevorzugte Anlageform gelten. Aktienmärkte zum Beispiel können auf kurzfristige wirtschaftliche Nachrichten und Ereignisse oft unvorhersehbar reagieren. Immobilienmärkte tendieren eher dazu, stabiler zu sein.
Dies liegt unter anderem daran, dass der Wert von Immobilien nicht nur von der aktuellen Marktlage, sondern auch von langfristigen Faktoren wie Standort, Nachfrage und Infrastruktur beeinflusst wird. Zudem benötigen Veränderungen im Immobilienmarkt in der Regel mehr Zeit, was Investoren die Möglichkeit gibt, auf Veränderungen zu reagieren.
Immobilieninvestments bieten die Chance auf kontinuierliche Einkommensquellen durch Mieteinnahmen, Kapitalwachstum, Steuervorteile und die Möglichkeit, direkt Einfluss auf Ihr Investment zu nehmen. Sie stellen eine physische Sicherheit dar und können zur Diversifikation Ihres Anlageportfolios beitragen.
- Kontinuierliche Einkommensquellen durch Mieteinnahmen
Einer der grössten Vorteile von Immobilieninvestments ist die Möglichkeit, regelmässige Einkünfte durch die Vermietung der Immobilie zu generieren. Diese Einkommensquelle kann dabei helfen, laufende Kosten zu decken und bietet zudem eine zusätzliche Einnahme neben etwaigen Gehältern oder anderen Einkünften. Über die Zeit hinweg können Mieteinnahmen aufgrund von Marktentwicklungen und steigender Nachfrage sogar zunehmen. - Kapitalwachstum
Immobilien haben das Potenzial, im Wert zu steigen, was als Kapitalwachstum bezeichnet wird. Dieser Wertzuwachs kann durch verschiedene Faktoren wie die Entwicklung der Infrastruktur in der Umgebung, steigende Nachfrage und allgemeine Markttrends beeinflusst werden. Langfristig betrachtet, haben Immobilien historisch gesehen eine positive Wertentwicklung gezeigt, was sie zu einer soliden Investition für Kapitalanleger macht. - Steuervorteile
Immobilieninvestitionen bieten diverse steuerliche Vorteile, die von Land zu Land variieren können. Häufig können Ausgaben, die im Zusammenhang mit dem Eigentum und der Verwaltung der Immobilie entstehen, wie z.B. Zinsen auf Immobiliendarlehen, Instandhaltungs- und Betriebskosten, von der Steuer abgesetzt werden. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern Abschreibungsmöglichkeiten, die zur Reduzierung der steuerpflichtigen Einkünfte genutzt werden können. - Direkter Einfluss auf das Investment
Im Gegensatz zu anderen Anlageformen wie Aktien oder Anleihen ermöglicht eine Immobilieninvestition den Investoren, direkten Einfluss auf den Wert und die Rendite ihrer Anlage zu nehmen. Durch Renovierungen, Umbauten oder Veränderungen im Mietverhältnis können Eigentümer aktiv zur Wertsteigerung der Immobilie beitragen. - Physische Sicherheit
Immobilien stellen eine physische und greifbare Anlage dar, die im Gegensatz zu virtuellen oder papierbasierten Anlagen als besonders sicher empfunden wird. Die Investition in „echte“ Werte bietet vielen Anlegern ein Gefühl der Sicherheit. - Diversifikation des Portfolios
Die Aufnahme von Immobilien in ein Anlageportfolio kann zur Risikostreuung beitragen. Da Immobilienmärkte oft unterschiedlich auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren als Aktien- oder Anleihenmärkte, kann eine Immobilieninvestition dazu beitragen, das Gesamtrisiko des Portfolios zu reduzieren.
Bevor Sie in Immobilien investieren, und damit in die Immobilienbranche einsteigen, sollten Sie eine gründliche Marktforschung durchführen. Dies umfasst die Analyse von Investitionsgebieten, um Orte mit hohem Wachstumspotenzial und starker Nachfrage zu identifizieren. Ein grundlegendes Verständnis für lokale Marktdynamiken, wie Angebot und Nachfrage, sowie zukünftige Entwicklungspläne der Region sind ebenfalls wichtig.
Nach der Marktforschung sollten Sie Ihre Finanzierungsmöglichkeiten für den Immobilienkauf prüfen und einen Vergleich durchführen. Dazu zählen traditionelle Bankdarlehen, Bausparverträge oder auch die Nutzung von Eigenkapital. Ein solider Finanzplan, der Ihre Investitionsziele, den Zeitrahmen und Ihr Budget berücksichtigt, ist die ideale Strategie zum Erfolg. Zudem ist es ratsam, sich mit den Grundlagen des Immobilienrechts vertraut zu machen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
Die Kapitalmenge, die für ein Immobilien Investment benötigt wird, variiert erheblich und hängt von mehreren Faktoren ab. Unter anderem hängt es von dem Typ und der Lage der Immobilie sowie Ihrer individuellen Investitionsstrategie ab. Einige Investoren steigen mit einem kleineren Betrag in Immobilien-Crowdfunding oder REITs (Real Estate Investment Trusts) ein.
Andere benötigen hingegen für direkte Immobilieninvestitionen, wie der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung, in der Regel ein höheres Anfangskapital. Neben dem Kaufpreis müssen auch anfängliche Kosten wie Notargebühren, Grunderwerbssteuer und mögliche Sanierungskosten berücksichtigt werden. Eine solide Finanzplanung und die Berücksichtigung aller anfallenden Kosten sollte das Fundament bilden, um unangenehme finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
Immobilieninvestitionen umfassen eine breite Palette von Möglichkeiten: von direkten Investitionen in Wohn- oder Gewerbeimmobilien bis hin zu indirekten Anlageformen wie Immobilienfonds oder REITs, es ist für jeden Käufer etwas geeignetes dabei. Direkte Investitionen bieten die Möglichkeit, Eigentümer einer physischen Immobilie zu werden, sei es ein Einfamilienhaus, eine Wohnung, ein Bürogebäude oder ein Einzelhandelsgeschäft.
Indirekte Immobilieninvestitionen hingegen ermöglichen es Anlegern, in Immobilienportfolios zu investieren, ohne sich direkt um den Kauf, die Verwaltung oder den Verkauf der Immobilie kümmern zu müssen. Jede Investitionsart hat ihre eigenen Risiken und Chancen, und die Wahl hängt von Ihren finanziellen Zielen, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem Engagement in der Immobilienverwaltung ab.
Die Entscheidung zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien hängt ebenfalls von Ihren Investitionszielen, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem verfügbaren Kapital ab. Wohnimmobilien, wie Häuser und Wohnungen, bieten in der Regel stabilere Einnahmequellen durch langfristige Mietverträge und sind einfacher zu verwalten.
Gewerbeimmobilien, einschliesslich Bürogebäude, Einzelhandelsflächen oder Lagerhallen, können höhere Renditen bieten, erfordern jedoch ein tieferes Verständnis des Marktes, grössere Anfangsinvestitionen und sind oft stärker von der wirtschaftlichen Lage abhängig. Beide Optionen haben ihre Vorzüge, und bedürfen einer sorgfältigen Bewertung Ihrer persönlichen Situation und Marktforschung.
Die Finanzierung einer Auslandsimmobilie kann komplex sein. Es erfordert unter anderem Verständnis und die Navigation durch die Finanzierungsoptionen und -anforderungen in einem anderen Land. Optionen umfassen lokale Bankdarlehen im Zielland, die Nutzung von Kreditlinien aus Ihrem Heimatland oder internationale Finanzierungslösungen.
Wichtig ist, dass Sie die Bedeutung von Zinssätzen, die Kreditbedingungen sowie eventuelle steuerliche Implikationen verstehen. Essentiell sind also eine sorgfältige Planung und gegebenenfalls die Konsultation mit einem Finanzberater, der Erfahrung mit internationalen Immobilieninvestitionen hat. So können Sie die beste Finanzierungsstrategie für Ihre Bedürfnisse zu entwickeln.
Die Wahl des Landes für Ihre Immobilieninvestition hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Immobilienmarkt, der politischen Stabilität, der Wirtschaftslage und der erwarteten Rendite. Länder mit einem starken Immobilienboom, soliden Wachstumsprognosen und günstigen steuerlichen Bedingungen sind oft attraktive Ziele für Investoren.
Die Bedeutung der Lage für Immobilieninvestitionen kann nicht genug betont werden. Sie ist oft das wichtigste Kriterium, das den Erfolg oder Misserfolg einer Investition bestimmen kann. Eine vorteilhafte Lage bietet nämlich nicht nur ein hohes Entwicklungspotenzial.
Sie bietet auch Zugang zu wichtiger Infrastruktur wie Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten, medizinischen Einrichtungen und Bildungsinstitutionen. Diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität und somit für die Attraktivität der Immobilie für potenzielle Mieter oder Käufer.
- Entwicklungspotenzial
Gebiete, die von städtischen Entwicklungsplänen profitieren oder in denen neue Infrastrukturprojekte geplant sind, können eine erhebliche Wertsteigerung erleben. Investitionen in solche aufstrebenden Gebiete können langfristig hohe Renditen erzielen. - Zugang zu Infrastruktur
Eine gute Verkehrsanbindung, sei es zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Hauptverkehrsstrassen, erhöht die Attraktivität einer Immobilie erheblich. Ebenso wichtig sind die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangeboten und medizinischen Einrichtungen, die zur allgemeinen Lebensqualität beitragen. - Nähe zu Arbeitsplätzen
Gebiete in der Nähe von Geschäftszentren oder Industrieparks sind besonders für Berufstätige attraktiv, was die Nachfrage nach Wohnraum und somit die Miet- und Verkaufspreise steigern kann. - Bildungseinrichtungen
Die Nähe zu guten Schulen und Hochschulen ist ein wichtiger Faktor für Familien und kann die Immobilienwerte deutlich beeinflussen. Immobilien in Schulbezirken mit gutem Ruf sind oft begehrter und erzielen höhere Preise.
Lebensqualität
Gebiete, die eine hohe Lebensqualität bieten, sei es durch Parks, Freizeitmöglichkeiten oder eine attraktive Umgebung, sind besonders gefragt. Solche Standorte ziehen Käufer und Mieter an, die bereit sind, für ein angenehmes Wohnumfeld mehr zu bezahlen.
Wie bei jeder Investition gibt es auch bei Immobilieninvestitionen Risiken, die jedoch durch sorgfältige Planung und Marktforschung minimiert werden können. Zu den Risiken gehören Marktschwankungen, unerwartete Reparaturkosten, Risiken durch Leerstand und Wertverluste. Deshalb sind eine wohlüberlegte Auswahl der Immobilien und eine solide Finanzierung fundamental, um Risiken zu reduzieren.
Eine gründliche Marktanalyse, Diversifizierung des Portfolios, Investition in Qualität und eine solide Finanzierung können das Risiko minimieren. Zudem ist die Auswahl der richtigen Immobilie basierend auf Lage, Zustand und Potenzial für Wertsteigerung entscheidend. Eine professionelle Verwaltung Ihrer Immobilie kann ebenfalls dazu beitragen, das Risiko zu reduzieren.
Offene Immobilienfonds erlauben den Anlegern den Kauf und Verkauf von Anteilen an Immobilien zu aktuellen Marktpreisen. Geschlossene Immobilienfonds hingegen können in bestimmten Marktphasen höhere Renditen bieten.
Offene Immobilienfonds
Offene Immobilienfonds bieten eine hohe Flexibilität und Liquidität. Anleger können Anteile an diesen Fonds jederzeit kaufen oder verkaufen. Wobei sich der Preis der Anteile in der Regel täglich nach dem Nettoinventarwert (NAV) des Fonds richtet.
Diese Fonds investieren in eine breite Palette von Immobilien und ermöglichen es den Anlegern, mit relativ geringem Kapitaleinsatz in den Immobilienmarkt einzusteigen. Die Diversifikation innerhalb des Fonds kann das Risiko streuen, allerdings sind die Renditechancen oft an den allgemeinen Markt gekoppelt und können in volatilen Marktphasen schwanken.
Geschlossene Immobilienfonds
Geschlossene Immobilienfonds hingegen zielen auf spezifische Projekte oder Immobilieninvestitionen ab. Sie haben eine vorab festgelegte Investitionssumme sowie eine begrenzte Anzahl an Anteilen. Nachdem alle Anteile verkauft wurden, wird der Fonds geschlossen und keine weiteren Anteile werden ausgegeben.
Anleger verpflichten sich in der Regel für eine feste Laufzeit, was bedeutet, dass ihre Kapitalanlage weniger liquide ist. Der Vorteil liegt jedoch in der Möglichkeit, gezielt in ausgewählte Projekte zu investieren, die potenziell höhere Renditen versprechen, insbesondere wenn diese Projekte erfolgreich entwickelt und verwaltet werden. Die Rendite geschlossener Fonds hängt stark vom Erfolg des einzelnen Projekts ab, was sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringt.
Beide Fondsarten ermöglichen es Privatpersonen, in Immobilienmärkte zu investieren, ohne direkt ein Objekt erwerben zu müssen. Die Wahl zwischen einem offenen und einem geschlossenen Immobilienfonds sollte basierend auf den individuellen Anlagezielen, der gewünschten Liquidität und der Risikobereitschaft getroffen werden.
Offene Fonds können also eine gute Option für Anleger sein, die Flexibilität und eine breite Diversifikation suchen. Geschlossene Fonds bieten hingegen die Möglichkeit, gezielt in spezifische Projekte mit potenziell höheren Renditen zu investieren – allerdings bei höherem Risiko und geringerer Liquidität.
„Fix and Flip“ bezeichnet eine Strategie, bei der Investoren Immobilien mit dem Ziel kaufen, sie zu renovieren und dann schnell mit Gewinn zu verkaufen. Diese Methode erfordert Marktkenntnisse, ein gutes Verständnis für Renovierungskosten und den richtigen Zeitpunkt für den Wiederverkauf, um erfolgreich zu sein.
„Fix and Flip“-Ansatz bei Immobilieninvestitionen hat unter anderem durch beliebte Fernsehsendungen wie „Top oder Flop“, moderiert von Tarek El Moussa und Christina Anstead, und „Haus-Flipping “ mit Tarek El Moussa eine breite Bekanntheit erlangt. Diese Sendungen zeigen, wie Investoren heruntergekommene Immobilien kaufen, sie renovieren und dann mit dem Ziel eines schnellen Gewinns wieder verkaufen.
Die Zuschauer gewinnen so einen kleinen Einblick in die Herausforderungen und Erfolge, die mit dem Fix and Flip-Ansatz verbunden sind. Vor allem über die Notwendigkeit, Marktkenntnisse zu haben, Renovierungskosten genau zu kalkulieren und den perfekten Zeitpunkt für den Wiederverkauf zu wählen. Die sorgfältige Planung und Budgetierung bei Investitionen in Immobilien tragen ebenso zum Erfolg bei, wie kreative Lösungen und hartes Arbeiten. Damit aus einer baufälligen Immobilie ein begehrtes Zuhause wird, die gewinnbringend verkauft werden kann.
Der Erfolg dieser Sendungen hat viele dazu inspiriert, selbst in das Fix and Flip-Geschäft einzusteigen. Aber es verdeutlicht auch die Risiken und die Notwendigkeit, gut informiert und vorbereitet zu sein.
Beim Investieren in Immobilien sind rechtliche und steuerliche Aspekte von zentraler Bedeutung. Unser breites Netzwerk ermöglicht es uns, Ihnen einen Überblick über die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen und steuerlichen Überlegungen zu geben, die bei Investitionen in Immobilien eine Rolle spielen. Für spezifische Fragen empfehlen wir jedoch immer die Konsultation eines Fachexperten.
Beim Erwerb einer Immobilie sind neben dem eigentlichen Kaufpreis diverse zusätzliche Kosten zu berücksichtigen, die den Gesamtpreis der Investition erheblich beeinflussen können. Diese Kaufnebenkosten variieren je nach Land, Region und dem Typ der Immobilie, umfassen aber typischerweise:
- Grunderwerbsteuer: Diese Steuer wird auf den Erwerb von Grundstücken und Immobilien erhoben und variiert stark je nach Land oder sogar Region innerhalb eines Landes. Sie ist oft ein signifikanter Prozentsatz des Kaufpreises.
- Notar- und Grundbuchkosten: Für die Beurkundung des Kaufvertrages und die Eintragung ins Grundbuch fallen Notarkosten an. Die Grundbuchkosten decken die Gebühren für die amtliche Registrierung des Eigentumswechsels.
- Gebühren für die Bewertung der Immobilie: Vor allem bei der Finanzierung durch eine Hypothek kann eine Immobilienbewertung erforderlich sein, um den Wert der Immobilie zu bestimmen. Die Kosten dafür trägt in der Regel der Käufer.
- Bau- und Renovierungskosten: Sollten direkt nach dem Kauf Renovierungsarbeiten geplant sein, müssen diese Kosten ebenfalls einkalkuliert werden. Es ist ratsam, hierfür vorab Angebote einzuholen und einen Puffer für unerwartete Ausgaben einzuplanen.
- Versicherungen: Verschiedene Versicherungen, wie Gebäudeversicherung oder Haftpflichtversicherung, können erforderlich oder empfehlenswert sein, um das neue Eigentum zu schützen.
Vor dem Kauf von Immobilien sollten Sie sich also umfassend über alle anfallenden Nebenkosten informieren. Beziehen Sie diese in Ihre Finanzplanung mit ein, um eine realistische Kalkulation der Gesamtinvestition zu ermöglichen.
Als kleine Orientierungshilfe zur Bewertung der Rentabilität von Immobilieninvestments: Eine gute Rendite hängt von der Art der Immobilie, der Lage und den aktuellen Marktbedingungen ab. Generell gelten Renditen zwischen 4-6% als solide.
Höhere Renditen sind jedoch in bestimmten Märkten oder bei speziellen Investitionsstrategien möglich. Wichtig ist, dass die Rendite Ihre Kosten deckt und eine angemessene Gewinnmarge bietet. Bei Auslandsimmobilien können Renditen zwischen 5-10% erwartet werden, abhängig von der Lage und der Qualität der Immobilie.
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