Glühbirne als Symbolbild Blogbeitrag Investitionsbegriffe erklärt

Immobilien Investitionsbegriffe

Immobilien-Investitions-Wortschatz Jeder erfolgreiche Immobilieninvestor war einmal ein Anfänger. Die Investment-Welt kann mit ihren spezifischen Fachbegriffen überwältigend wirken. Aber keine Sorge! Wir von FLUM GLOBALE INVESTMENTS sind hier, um das Rätsel zu lösen. In diesem Blog-Post werden wir einige grundlegende Begriffe und Konzepte im Bereich der Immobilieninvestitionen erläutern. Teil 1: Die Grundlagen 1. Eigenkapitalrendite (Return on...

Immobilien-Investitions-Wortschatz

Jeder erfolgreiche Immobilieninvestor war einmal ein Anfänger. Die Investment-Welt kann mit ihren spezifischen Fachbegriffen überwältigend wirken. Aber keine Sorge! Wir von FLUM GLOBALE INVESTMENTS sind hier, um das Rätsel zu lösen. In diesem Blog-Post werden wir einige grundlegende Begriffe und Konzepte im Bereich der Immobilieninvestitionen erläutern.

Teil 1: Die Grundlagen

1. Eigenkapitalrendite (Return on Equity):

Die Eigenkapitalrendite ist eine wichtige Kennzahl, wenn man sich für die Finanzierung einer Immobilie zur Vermietung interessiert und entscheidet. Sie gibt an, wie hoch der Gewinn des eingesetzten Eigenkapitals ausfällt. Eine gute Eigenkapitalrendite liegt bei mehr als 20%.

2. Cashflow:

Der Immobilien Cashflow stellt die Einnahmen und Ausgaben (auch Steuern und Unterhaltskosten) gegenüber. Wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen, spricht man von einem positiven Cashflow. Sind die Ausgaben jedoch höher als die Einnahmen, spricht man von negativem Cashflow.

3. Bruttomietrendite:

Die Bruttomietrendite setzt den Mietertrag in Relation zum Kaufpreis. Dies ist ein Wert, der oft am Anfang bei Interesse an einer Immobilie angesehen wird, aufgrund der einfachen Berechnung. Er ist aber nicht aussagekräftig genug für eine finale Entscheidung, hierfür wird dann die Nettomietrendite berechnet.

4. Nettomietrendite:

Die Nettomietrendite berücksichtigt nicht nur die Bruttomieten und den Kaufpreis, sondern auch alle Nebenkosten, welche der Vermieter nicht auf den Mieter umlegen kann. Diese Kosten können sein: Grunderwerbsteuer, Gebühren für Notar und Makler, Aufwendungen für Verwaltung, Mietausfall bei Leerstand, Kosten für Renovierungen, etc.

5. Wertsteigerung:

Die Wertsteigerung bei Immobilien bezieht sich auf den Anstieg des Marktwerts einer Immobilie im Lauf der Zeit. Das Potential für hohe Wertsteigerungen ist vor allem in Schwellenländern und aufstrebenden Ferienregionen vorhanden. Eine positive Wertsteigerung kann einen großen Hebel auf Ihr eingesetztes Eigenkapital haben. So gibt es diverse Fälle, wo die Wertsteigerung die Nettomietrendite übersteigt.

 

Investieren Sie mit FLUM GLOBALE INVESTMENTS und wir unterstützen Sie dabei, das ABC des Immobilieninvestments zu meistern! Bleiben Sie dran für Teil 2 unserer Serie zum Immobilien-Investitions-Wortschatz, in dem wir weitere wichtige Begriffe und Konzepte erläutern werden.

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